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Im Prozess der Produktion Superweiche, hydrophobe Heißluft-Vliesstoffe Das Erreichen eines Gleichgewichts zwischen Atmungsaktivität und Weichheit ist ein zentrales technisches Problem, das die Materialauswahl, die Optimierung der Prozessparameter und die Koordination der Nachbearbeitungstechnologie umfasst.
In der Produktion werden üblicherweise Fasern aus Polypropylen (PP) oder Polyester (PET) verwendet. Diese Materialien zeichnen sich durch eine gute Weichheit und eine gewisse Atmungsaktivität aus. Je feiner der Faserdurchmesser, desto weicher ist der Stoff, aber die Atmungsaktivität kann dadurch beeinträchtigt werden. Je dicker der Faserdurchmesser ist, desto stärker ist die Atmungsaktivität.
Durch die Anpassung des Verhältnisses von Kurzfasern zu Langfasern können Weichheit und Atmungsaktivität optimiert werden. Beispielsweise kann die entsprechende Zugabe von Hohlfasern oder ultrafeinen Fasern das Material nicht nur leicht und weich halten, sondern auch ausreichende Luftströmungskanäle zwischen den Fasern bilden. Durch die Zugabe einer angemessenen Menge Weichspüler oder Atmungsaktivitätsverstärker kann eine einzelne Leistung verbessert werden, die negativen Auswirkungen eines gegenseitigen Ausgleichs sollten jedoch vermieden werden.
Die Temperatur des Heißluftprozesses beeinflusst direkt den Bindungszustand der Fasern. Höhere Temperaturen können die Bindungskraft zwischen den Fasern verstärken und dadurch die Weichheit verbessern, können jedoch zu einer übermäßigen Bindung führen und die Atmungsaktivität beeinträchtigen. im Gegenteil, niedrigere Temperaturen erhöhen die Atmungsaktivität, verringern jedoch die Gesamtstrukturfestigkeit des Materials.
Beim Heißluftverfahren kann eine entsprechende Erhöhung der Luftgeschwindigkeit und des Luftdrucks die Faserverteilung optimieren und eine gleichmäßige Porenstruktur bilden, wodurch Weichheit und Atmungsaktivität ausgeglichen werden. Durch die Gestaltung einer mehrstufigen Erwärmung oder Zonenbehandlung können verschiedene Bereiche des Materials individuell angepasst werden. So kann beispielsweise die Oberflächenschicht weicher gestaltet werden und die Innenschicht atmungsaktiv bleiben.
Eine gleichmäßige Faseranordnung kann harte Stellen reduzieren und gleichzeitig eine ausreichende Porosität beibehalten, um die Atmungsaktivität zu verbessern. Durch die Verwendung einer zufälligen oder gerichteten Bahnverlegung kann die Stapelmethode der Fasern gesteuert werden. Eine zufällige Bahnverlegung kann die Weichheit verbessern, während eine gerichtete Bahnverlegung die Atmungsaktivität fördert. Bei der mehrschichtigen Verbundkonstruktion kann beides berücksichtigt werden. Durch die Kontrolle der Anzahl und Verteilung der Verbindungspunkte kann sichergestellt werden, dass der atmungsaktive Kanal frei bleibt und gleichzeitig die Weichheit des Materials erhalten bleibt.
Eine mäßige Prägung kann eine Oberflächenstruktur mit einem gewissen Maß an Flexibilität erzeugen und gleichzeitig eine vollständige Blockierung des Luftstromkanals vermeiden. Durch den Einsatz geringer Weichmacherdosen kann die Haptik verbessert werden, ohne die Atmungsaktivität des Materials wesentlich zu beeinträchtigen. Die mikroporöse Behandlung von Vliesstoffen kann die Atmungsaktivität erheblich verbessern, ohne die Gesamtleistung zu beeinträchtigen.
Während des Produktionsprozesses müssen Atmungsaktivität (z. B. Luftstrom pro Zeiteinheit) und Weichheit (z. B. Handgefühlstest oder Knicksteifigkeitswert) synchron getestet und Produktionsparameter durch Datenrückmeldung optimiert werden. Mithilfe fortschrittlicher Prozessoptimierungsalgorithmen kann die beste Parameterkombination zwischen Atmungsaktivität und Weichheit gefunden werden.
Im medizinischen Bereich kann die Atmungsaktivität Vorrang haben; Bei Körperpflegeprodukten (z. B. Windeln) ist die Weichheit anspruchsvoller. Während der Produktion kann der Prozess entsprechend der Priorität des endgültigen Anwendungsszenarios angepasst werden. Sammeln Sie regelmäßig Kundenerfahrungen, insbesondere die Leistung von Atmungsaktivität und Weichheit im tatsächlichen Gebrauch, um zukünftige Produktionsanpassungen zu steuern.
Durch die umfassende Regulierung der Materialauswahl, die Optimierung der Prozessparameter und die anschließende Behandlung kann im Produktionsprozess von superweichen, hydrophoben Heißluftvliesstoffen ein dynamisches Gleichgewicht zwischen Atmungsaktivität und Weichheit erreicht werden, um den Anforderungen verschiedener Anwendungsszenarien gerecht zu werden.